
Heute waren wir zu zweit an einem Teich. Etwas an der Wurftechnik gearbeitet und diverse Demos haben die Vormittagszeit “fliegen” lassen. Ich alter Kerl musste erst einmal zeigen, wozu die Füße eines Tenkara-Fischers gut sein können. Hier ein paar Bilder.

Nach einem langen Tanzabend gestern war heute “gemütliches” Teich-Tenken auf Rotfedern und andere Weißfische angedacht. Wer aber ohne Rolle (mit einer Tenkara-Rute) mit dem Karpfen tanzt, braucht flinke Füße – auch wenn es sich heute “nur” um etwas kleinere Burschen so um die 35-40cm handelte. Heute haben wir mit einer schön weichen Rute gefischt.

Besser als jeder Frühschoppen!

Mein Fazit: Biege-, Drill- und Belastungstests an der Tenkara-Rute erfolgreich abgeschlossen.
Wer seine Nerven auch mal auf die Probe stellen möchte:
Die Döbel in der Saale sind ebenfalls keine schlechten Trainingspartner.
Falls Ihr spezielle Fragen dazu habt, stehe ich Euch gerne zur Verfügung.
Ein kräftiges “Petri Heil!”
Euer Eberhard Scheibe der Tenkara Ebs
PS:

So sieht mein letzter Grashüpfer-Karpfen aus, er ist etwa 50 cm und aus Podelsatz.
euer Eberhard Scheibe – der Tenkara Ebs